Dosierung von Edibles

Cannalicious Knowledge

Dosierung von Edibles

Wie man die THC/CBD-Dosis richtig berechnet

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Edibles und deren Dosierung

Fruchtiger Cocktail mit Cannabis-Honig.

Edibles sind Lebensmittel oder Getränke, die mit Cannabis angereichert (‘infused’) sind und eine geschmackvolle Möglichkeit bieten die Vorteile von Cannabis zu genießen. Sie sind bei vielen Menschen beliebt, da sie eine Alternative zum Rauchen oder Verdampfen von Cannabis eröffnen. Die Dosierung von Edibles ist entscheidend, um eine angenehme und vorhersehbare Erfahrung zu gewährleisten. Eine korrekte Dosierung hilft euch dabei, unerwünschte Effekte wie Überdosierung oder eine zu schwache Wirkung zu vermeiden. Durch die richtige Handhabung von Cannabis in der Küche kann man das gewünschte Erlebnis erreichen und all die Vorteile voll auskosten. Wie genau das funktioniert erfährst du in diesem Artikel.

Wirkungsweise von Edibles

Die Wirkungsweise von Edibles unterscheidet sich von der des Rauchens oder Verdampfens von Cannabis. Nach dem Verzehr tritt die Wirkung verzögert ein, da die Cannabinoide wie das THC ( Tetrahydrocannabinol, genauer Delta-9-THC / Δ9-THC ) über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Im Gegensatz zur inhalativen Aufnahme kann es bis zu einer Stunde oder sogar länger dauern, bis die Wirkung der Cannabinoide einsetzt. Bei der Aufnahme durch Rauchen und Verdampfen gelangt das THC direkt durch die Blutbahn zu den Rezeptoren wie jene im Gehirn. Im Gegensatz dazu gelangen die Cannabinoide durch Edibles primär im Margen-Darm-Trakt, von dort in die Pfortader (Vena portae) und wird zur Leber transportiert. In dieser wird das Cannabinoid THC zu dem potenteren 11-OH-THC ( 11-Hydroxytetrahydrocannabinol ) umgewandelt, gelangt wieder in die Blutbahn und wird zu den Rezeptoren ( wie zum Beispiel im Gehirn ) transportiert.

Diese metabolische Umwandlung in der Leber führt dazu, dass die Wirkung von Edibles in der Regel stärker ist und länger anhält als beim Rauchen oder Verdampfen – oft über mehrere Stunden. Es ist daher wichtig Geduld zu haben und die Wirkung abzuwarten, bevor weitere Köstlichkeiten konsumiert werden.

Bioverfügbarkeit von THC & CBD

Die Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) kann stark variieren und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich der Methode der Einnahme, individuellen Unterschieden in Stoffwechsel und Toleranz sowie der Qualität und Art des Produkts.

Bei der oralen Einnahme, wie bei essbaren Cannabisprodukten (Edibles) wird geschätzt, dass die Bioverfügbarkeit von THC etwa zwischen 4 und 20 Prozent beträgt, während die von CBD zwischen 6 und 20 Prozent liegt. Es ist zu beachten, dass diese Zahlen nur Richtwerte sind und aufgrund individueller Unterschiede und Forschungslücken variieren können.

Ein wichtiger Faktor ist auch der sogenannte First-Pass-Effekt. Bei oraler Einnahme durchläuft das THC den Verdauungstrakt und wird in der Leber verstoffwechselt, bevor es in das Blut gelangt. Dieser Prozess kann dazu führen, dass ein Teil des THCs abgebaut wird, bevor es eine Wirkung erzielen kann, was die Bioverfügbarkeit senkt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Leber THC in das stärker psychoaktive 11-OH-THC umwandelt. Dies könnte erklären warum einige Menschen eine intensivere Wirkung verspüren, wenn sie Cannabis essen oder trinken.

Grundlagen der Dosierung von Cannabis in Edibles

Die Dosierung von Cannabis, bzw. deren Cannabinoide wie THC und CBD, in Edibles ist ein entscheidender Faktor für ein angenehmes und vorhersehbares Erlebnis. Um die gewünschte Potenz zu erreichen und unerwünschte Effekte zu vermeiden, sind einige Grundlagen zu beachten. Hier sind wichtige Schritte, die dir dabei helfen werden deine eigenen perfekt dosierten Edibles herzustellen.

Zunächst ist es entscheidend, die Ausgangswerte der Cannabinoide in den verwendeten Materialien zu kennen. Sei es Cannabisblüten oder Extrakte, die genaue Kenntnis der THC- und CBD-Gehalte ist von großer Bedeutung für eine präzise Dosierung. Achte darauf, hochwertige Produkte zu wählen und Informationen über die Cannabinoidwerte einzusehen.

Sobald du die Ausgangswerte kennst, führe jeden Schritt des Herstellungsprozesses sorgfältig durch. Beachte die richtigen Parameter bei der Infusion von Cannabis in die Grundzutaten deiner Edibles. Eine genaue Abmessung und Mischung der Zutaten ist entscheidend, um eine gleichmäßige Verteilung der Cannabinoide wie THC zu gewährleisten.

Allgemeine Information

Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Dosierung ist unerlässlich. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf die Wirkstoffe von Cannabis. Daher ist es ratsam mit einer niedrigeren Dosierung zu beginnen. Die Wirkung sollte abgewartet, bevor weitere Edibles konsumiert werden. Bedenke, dass die Wirkung von Edibles zeitverzögert einsetzt und länger anhält als beim Rauchen oder Verdampfen. Gib deinem Körper Zeit, die Wirkung zu spüren.

Decarboxylierung und die Umwandlung der Cannabinoide

Mary Mellow Basics: Decarboxylierung Blüten für Cannasahne für Edibles

Die Decarboxylierung ist ein wichtiger Schritt bei der Zubereitung von Cannabis-Edibles, da sie die Umwandlung von inaktiven Cannabinoiden wie THCA (Tetrahydrocannabinolsäure) und CBDA (Cannabidiolsäure) in ihre aktive Form, THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), ermöglicht. Jedoch ist es wichtig zu beachten, dass bei diesem Prozess auch ein Verlust von Cannabinoiden auftreten kann.

Bei der Decarboxylierung kann es zu einem Verlust von Cannabinoiden kommen, insbesondere wenn nicht die optimale Temperatur oder Zeitdauer eingehalten wird. Wir gehen in unserer Küche bei diesem Prozess von einem Verlust um die 10-40% aus. Dieser kann aufgrund von Sublimation, Verdampfung oder Zersetzung der Cannabinoide während des Erhitzungsprozesses auftreten.

Es ist wichtig diesen Verlust bei der Zubereitung von Edibles zu berücksichtigen, insbesondere bei der Berechnung der gewünschten Dosierung. Sollte beispielsweise eine bestimmte Menge an Cannabisblüten decarboxyliert werden, kann der tatsächliche Gehalt an aktiven Cannabinoiden geringer sein als erwartet.

Um die Extraktion der Cannabinoide zu optimieren und den Verlust zu minimieren, ist es ratsam, sorgfältig auf die Decarboxylierungstemperatur und -zeit zu achten. Eine zu hohe Temperatur oder zu lange Erhitzung können zu einem erhöhten Verlust von Cannabinoiden führen. Optimale Decarboxylierungsparamater können helfen, den Cannabinoidverlust zu minimieren und eine maximale Potenz in den Edibles zu erhalten.

Formeln zur Berechnung von Edibles

Grundzutaten-Berechnung

Um die jeweilige Cannabinoid-Gesamtmenge in den Grundzutaten für Edibles zu berechnen, verwenden wir die folgenden Formeln. Diese Berechnungen ermöglichen es uns, die THC-Menge in den Grundzutaten für Edibles zu bestimmen und eine genaue Dosierung zu gewährleisten. Als Beispiel verwenden wir hier als Ausgang das Cannabinoid THCA (wird zu THC umgewandelt) mit einer angewendeten Decarboxylierungs-Effizienz:

Berechnung des Gewichts von THCA pro Gramm Blüte

  • Bei 10% THC: 100 mg THCA pro 1.000 mg Cannabisblüte
  • Bei 15% THC: 150 mg THCA pro 1.000 mg Cannabisblüte
  • Bei 20% THC: 200 mg THCA pro 1.000 mg Cannabisblüte

Berechnung der THCA-Gesamtmenge (unter der Annahme, dass wir 5 g Blüten haben)

Gesamtmenge THCA (mg) pro Gramm x Anzahl Gramm = Gesamtmenge THCA (mg) Ausgangsmaterial

  • Bei 10% THCA: 100 mg THCA × 5 = 500 mg THCA
  • Bei 15% THCA: 150 mg THCA × 5 = 750 mg THCA
  • Bei 20% THCA: 200 mg THCA × 5 = 1.000 mg THCA

Berechnung der Menge an THC nach der Decarboxylierung (Effizienz von 90%)

Gesamtmenge THCA (mg) Ausgangsmaterial x Decarboxylierung-Effizienz = Gesamtmenge THC (mg) Ausgangsmaterial

  • Bei 500 mg THCA: 500 mg THCA × 0,9 = 450 mg THC
  • Bei 750 mg THCA: 750 mg THCA × 0,9 = 675 mg THC
  • Bei 1.000 mg THCA: 1.000 mg THCA × 0,9 = 900 mg THC

Rezeptbasierte Dosierung

Die Dosierung von Edibles pro Portion kann mithilfe der folgenden Formel berechnet werden:

Gewünschte Dosierung pro Portion (in mg THC) multipliziert mit der Anzahl der Portionen im Rezept, geteilt durch die Potenz der cannabishaltigen Grundzutat (in mg THC pro Gramm), ergibt die Menge der erforderlichen cannabishaltigen Grundzubereitung pro Rezept (in Gramm).

Diese rezeptbasierte Dosierungsmethode ermöglicht es, die Menge der cannabishaltigen Basis genau an die gewünschte Dosierung im Rezept anzupassen. Beachte jedoch, dass die Potenz der Grundzubereitung vorab bekannt sein muss, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten.

Eine kleine Erläuterung
Angenommen du möchtest 12 Cookies mit jeweils 5 mg THC pro Keks herstellen und deine Cannabutter hat eine Potenz von 7,5 mg THC pro Gramm.

Die Berechnung lautet wie folgt
5 mg THC x 12 Cookies : 7,5 mg THC/g = 8 g Cannabutter

Das bedeutet, dass du 8 Gramm Cannabutter in deinem Rezept verwenden solltest, um die gewünschte Dosierung von 5 mg THC pro Keks für insgesamt 12 Cookies zu erreichen.

Beispiele zur Dosierung von unseren Edibles

Cannabutter als Grundzutat

Cannabisbutter / Cannabis Margarine

Die Dosierung von Cannabinoiden in Edibles ist entscheidend, um eine angemessene und vorhersehbare Wirkung zu erzielen. Folgend ist ein Beispiel zur Berechnung des THC-Gehalts in mg und Prozent in der Cannabutter, basierend auf den angegebenen Werten:
Angenommen, wir verwenden 10 g Cannabisblüten mit einem THCA-Gehalt von 20 %. Dies bedeutet, dass 20 % der Blütenmasse das Cannabinoid THCA ist. Zuerst berechnen wir die THCA-Gesamtmenge in den Cannabisblüten.

THCA-Gesamtmenge

Gewicht der Cannabisblüten (in g) x THCA-Gehalt (in %) = THCA-Gesamtmenge
10 g Cannabisblüten x 0,2 (20 % THCA) = 2 g THCA

THC nach Decarboxylierung

Da wir eine Effizienz von 90% bei der Decarboxylierung annehmen, berechnen wir die Menge an THC nach der Decarboxylierung:

THCA-Gesamtmenge x Effizienz = THC nach Decarboxylierung
2 g THCA x 0,9 (90% Effizienz) = 1,8 g (1800 mg) THC

Info: Bei der Decarboxylierung werden durch wärme die Cannabinoide, welche in ihrer Säureform (bspw. THCA oder CBDA) in den Blüten vorhanden sind, in ihre aktive Form (THC oder CBD) umgewandelt.

Potenz der Cannabutter

Nun betrachten wir das Gewicht der Butter/Margarine, welches in diesem Fall 250 g beträgt.

Um die Menge an THC in 1 g Cannabutter zu berechnen, teilen wir die THC-Gesamtmenge durch das Gewicht der Cannabutter:

THC nach Decarboxylierung / Gewicht der Cannabutter = THC in 1 g Butter
1,8 g THC / 250 g = 0,0072 g (7,2 mg) THC

Das bedeutet, dass 1 g Cannabutter einen THC-Gehalt von 7,2 mg (0,72%) hat.

Diese Berechnungen helfen uns, den THC-Gehalt in mg und Prozent im Endprodukt Cannabutter zu ermitteln. Die Werte sind nützlich, um die Dosierung unserer Edibles genau zu bestimmen und ein kontrolliertes und angenehmes Erlebnis zu gewährleisten.

Cannalicious Schoko-Cookies

Um den THC-Gehalt pro Cookie bei dem Rezept “Cannalicious Schoko-Cookies” zu berechnen, teilen wir die Gesamtmenge an THC in der Cannabutter durch die Anzahl der Cookies. Angenommen, wir haben 250 g Cannabutter mit einem THC-Gehalt von insgesamt 1800 mg.

THC-Gehalt pro Cookie = Gesamtmenge an THC / Anzahl der Cookies

15 Cookies1800 mg / 15 = 120 mg THC
20 Cookies1800 mg / 20 = 90 mg THC
25 Cookies1800 mg / 25 = 72 mg THC

Somit enthält jeder Cookie bei dem Rezept “Cannalicious Schoko-Cookies” bei einer Anzahl von 25 Stück etwa 72 mg THC.

Was sollte man tun, wenn die Dosierung zu hoch ist?

Für eine mittlere Dosierung gehen wir wie folg vor. Das Rezept ist für 25 Kekse ausgelegt, soll nun jeder 10 mg THC enthalten benutzen wir folgende Formel. Die Formel beschreibt die Berechnung der Gesamtmenge an Cannabutter, die für ein Rezept benötigt wird, um eine bestimmte Menge an Tetrahydrocannabinol (THC) pro Cookie zu erreichen. Die Cannabutter wird anschließend mit normaler Butter auf die für das Rezept insgesamt benötigte Menge aufgefüllt.

Gesamtmenge THC / THC Gehalt pro Gramm Cannabutter = Benötigte Menge an Cannabutter

250 mg THC / 7,2 mg THC pro g Cannabutter = 34,72 g Cannabutter

In Worten: Wir teilen die gesamte Menge an THC, die in dem Rezept benötigt wird, durch den Gehalt von THC pro Gramm in der Cannabutter. Das Ergebnis ist die Menge an Cannabutter die wir benötigen.

Für die Cookies werden insgesamt 250 g (Canna-)Butter benötigt, also nutzen wir für das Rezept in etwa 35 g Cannabutter und 215 g normale Butter.

Bitte beachte, dass dies ungefähre Angaben sind und die tatsächliche Dosierung je nach individueller Zubereitung und Verteilung variieren kann.

Empfehlungswerte zur Dosierung

Bis 15 mg THC

Mittlere Dosierung, für erfahrene Konsumenten. Geeignet für Personen mit etwas mehr Erfahrung im Umgang mit Cannabis. Kann eine spürbare Wirkung haben, die jedoch nicht unbedingt überwältigend ist.

Bis 30 mg THC

Hohe Dosierung, für sehr erfahrene Konsumenten. Geeignet für Personen mit einer hohen Toleranz gegenüber Cannabis und längerer Erfahrung im Umgang mit Cannabis. Kann eine sehr intensive und lang anhaltende Wirkung haben.

Bitte beachte, dass diese Dosierungsempfehlungen allgemein sind. Individuelle Unterschiede in der Toleranz und die Empfindlichkeit gegenüber Cannabis sollten beim Verzehr der Gerichte berücksichtigt werden. Es ist immer ratsam, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und die Wirkung sorgfältig zu beobachten, um unerwünschte Effekte zu vermeiden. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Cannabis, daher ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und verantwortungsbewusst damit umzugehen.

Frequently Asked Questions

Was sind Edibles?

Edibles sind Lebensmittel oder Getränke, die Cannabisextrakte enthalten. Sie können in vielen Formen wie Keksen, Schokolade, Gummis, Lutschbonbons, Getränken und vielem mehr erhältlich sein. Der Begriff “Edible” bezieht sich auf etwas, das gegessen oder getrunken werden kann.

Wie wirken Edibles?

Werden THC-Edibles konsumiert, wird das THC durch den Verdauungsprozess aufgenommen und anschließend von der Leber zu 11-OH-THC metabolisiert. Dies führt zu einer langsameren, aber oft länger anhaltenden Wirkung im Vergleich zum Inhalieren von Cannabis. Die Wirkungen können von entspannend und schmerzlindernd bis hin zu halluzinogen reichen, abhängig von der Menge und Sorte des verwendeten Cannabis.

Was ist der Unterschied zwischen dem Rauchen von Cannabis und dem Verzehr von Edibles?

Die Art und Weise, wie die Cannabinoide in den Körper gelangen und verarbeitet werden, stellt den Hauptunterschied dar. Beim Rauchen gelangt das THC direkt in die Lunge und von dort aus in den Blutkreislauf, was zu einer schnellen Wirkung führt. Bei Edibles wird das THC im Magen aufgenommen und dann von der Leber verarbeitet, was zu einer langsameren, aber oft intensiveren und länger anhaltenden Wirkung führt.

Kann man die Wirkung von Edibles beschleunigen?

Da der Verdauungsprozess Edibles metabolisieren muss, ist ihre Wirkung im Allgemeinen langsamer als beim Rauchen oder Verdampfen von Cannabis. Dies kann zwischen 30 Minuten und 2 Stunden dauern.

Wie lange hält die Wirkung von Edibles an?

Die Wirkung von Edibles kann zwischen 4 und 12 Stunden anhalten, abhängig von Faktoren wie der Dosierung, dem Stoffwechsel der Person und der Art des verzehrten Produkts. Im Allgemeinen ist die Wirkungsdauer von Edibles länger als beim Rauchen oder Verdampfen von Cannabis.

Sind alle Edibles gleich stark?

Nein, die Stärke von Edibles kann stark variieren. Es hängt von der Menge an THC im Produkt und der Art, wie es hergestellt wird, ab. Es ist wichtig, die Verpackungsangaben zu lesen und sich an die empfohlene Dosierung zu halten.

Kann ich selber Edibles herstellen?

Ja, es ist möglich eigene Edibles herzustellen. In in unserer Rezeptdatenbank bieten wir dir eine Reihe verschiedener Rezepte. Man muss jedoch darauf achten, das Cannabis richtig zu decarboxylieren und zu dosieren, um den gewünschten Effekt zu erreichen.

Edible Dosierungsrechner

Grundzutaten Berechnung

Cannabinoidrechner (Anteil in Milligramm)

* Bei der Decarboxylierung werden die Cannabinoide von ihrer Säureform ( THCA/CBDA ) in ihre aktive Form ( THC/CBD ) umgewandelt. Hierbei können Cannabinoide verloren gehen, deswegen gehen wir standardmäßig von einer Decarboxylierungseffizienz von 0.9 ( 90 % ) aus.

Cannabinoidgehalt der Basiszutat

* Bei der Decarboxylierung werden die Cannabinoide von ihrer Säureform ( THCA/CBDA ) in ihre aktive Form ( THC/CBD ) umgewandelt. Hierbei können Cannabinoide verloren gehen, deswegen gehen wir standardmäßig von einer Decarboxylierungseffizienz von 0.9 ( 90 % ) aus und berücksichtigen dies im Endergebniss.

Rezeptbasierte Dosierung

Cannabinoidgehalt pro Portion
Cannabinoidgehalt für einzelne Portionen



Quellenlinks

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5260817
https://www.royalqueenseeds.de/blog-wie-man-die-thc-dosis-in-cannabis-esswaren-berechnet-n238

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