Kürbisliebe
Pikant geschmorrter Kürbis mit süßer Birne auf einem feinem Graupen-Cannabis-Salat.Kalt oder warm serviert, ein idealer Sommersalat!
Kochutensilien
- Kochtopf
- Herd
- Backblech oder Schmorblech
- Backofen
- Schüssel
- Schale
Zutaten
Ofengemüse
- 1/2 Stück Hokkaido Kürbis
- 2 Stück Birnen
- 3 EL Olivenöl
- 1 Prise Chiliflocken optional
- 1 Prise Koriander gemahlen
Graupen Tabouleh
- 200 g Graupen ungekocht
- 5-6 EL Cannaöl
- 6 EL Bergkoriander frisch gehackt, alternativ normaler Koriander oder Petersilie
- 1 TL Minze frisch gehackt
- 1/4 Stück Limette
- 1 Prise Salz + Pfeffer
- 1 Prise Zimt
- 1 Prise Rohrzucker
Dip
- 100 g Sojajoghurt
- 1-2 EL Cannaöl
- 1 Prise Chiliflocken
- 1 TL Agavendicksaft optional
- 1 Prise Salz + Pfeffer
Anleitungen
- Als erstes bereiten wir die Graupen zu und kochen sie in Salzwasser nach Verpackungsangabe.
- In dem Zwischenzeitheizen wir den Ofen auf 200°C Umluft vor. Der Kürbis und die Birnen werden gewaschen, entkernt und in Spalten schneiden. Ein Backblech mit Backpapierauslegen oder ein Schmorblech nutzen und die Spalten darauf verteilen. Mit Olivenöl und den restlichen Zutaten marinieren.
- Die gekochten Graupen kurz mit Wasser abbrausen, um die überschüssige Stärke loszuwerden, in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.
- Wenn der Ofen heiß ist, das Blech hineingeben und für ca. 30–40 Minuten backen lassen bis alles weich und leicht gebräunt ist.
- In der Zeit waschen wir den Bergkoriander, die Minze oder andere frische Kräuter und hacken sie grob mit einem großen Messer und geben sie zu den Graupen. Restliche Zutaten hinzugeben und alles gut vermengen. Beiseite stellen und für mindestens 20 Minuten ziehen lassen.
- Für den Dip alle Zutaten in einer kleinen Schale gut vermischen und ebenfalls kurz ziehen lassen. Notfalls nochmal abschmecken vorm Servieren.
- Wenn der Kürbis und die Birnen so weit sind, verteilen wir das Tabbouleh auf bereit stehenden Tellern und verteilen das Ofengemüse auf dem Tabbouleh. Gebt jeweils ein paar Teelöffel von unserem Joghurt Dip zwischen die Spalten und garniert das Ganze noch mit etwas von dem Bergkoriander, Salz und Pfeffer.
Notizen
Ein Schmorblech, auch Blaublech oder Pizzablech genannt, muss vor der ersten Nutzung mit Öl eingeschmiert und mit starker Hitze eingebrannt werden, damit eine sogenannte Patina gebildet wird. Sie fungiert als eine Art natürliche Beschichtung und so kann man direkt auf dem Blech schmoren, ohne dass die Gerichte anbrennen. Zusätzlich bekommt man bei Teigwaren oder Gemüse eine schön krosse Kruste.
